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Vom seriellen Plattenbau zur komplexen Großsiedlung 2

€ 28.00

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Industrieller Wohnungsbau in der DDR
1953 –1990

Teil 2: Neue Städte, Großsiedlungen und Ersatzneubauten

Herausgegeben von Philipp Meuser

Beiträge von Jörn Düwel, Wolf Rüdiger Eisentraut, Florian Heilmeyer, Uta Keil, Mathias Körner, Christoph Liepach, Philipp Meuser, Juliane Richter, Björn Rosen, Oliver Werner, Anselm Weyer

Mit einem Fotoessay von Maurizio Camagna


Aufgrund des hohen Wohnungsbedarfs in der DDR musste innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl an Wohnungen für die Bevölkerung geschaffen werden. Die politischen Vorgaben bedienten Architekten zeitgemäß mit Typenprojekten, die sie in der gesamten DDR in Serienfertigung errichteten und die Wohnungsfrage als soziales Problem lösen sollten. Die Entwicklung des industriellen Wohnungsbaus stellt einen wichtigen Teil der Architekturgeschichte der DDR dar und wird in einem bislang in dieser Form nicht vorliegenden Katalog über Wohnungsbauserien in der DDR systematisch erläutert.
In einzelnen Kapiteln werden deren geschichtliche Hintergründe und architektonische Merkmale ausgearbeitet und beschrieben, beginnend
im Jahr 1953 mit dem ersten Versuchsbau in Plattenbauweise.
Gastautoren stellen den komplexen Wohnungsbau in seinen städtebaulichen Maßstäben vor.

210 x 230 mm
320 Seiten

200 Abbildungen
Softcover
ISBN 978-3-86922-349-0